Text: Michael Riemer | Fotos: Charles Dietrich und Dirk Aengenheyster
Mit der Zeit und wir sprechen von einigen Jahren, kam die Feuerstelle auch ins Alter – Steine lösten sich – Wurzeln brachen am Boden durch - Die Sitzgelegenheiten wirkten nicht mehr einladend. Ein weiteres Problem trat bei Regen auf. Das Wasser lief dann den Weg herab bis zur Feuerstelle - eine Matschstelle war die Folge. Was tun????
Allen war klar, dass nicht mal eben alles repariert werden kann - hierfür wurden Fachkräfte gebraucht, die auch den Sicherheitsaspekt mit in die Arbeiten einbringen mussten. Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Kinderhilfezentrums brachten Ihre Ideen mit ein. Nun sollte neben der Feuerstelle auch ein Platz zum Werkhaus entstehen, wo sich die Kinder und alle Nutzerinnen und Nutzer
hinsetzen können. Dann wurde geplant - welcher Stein für den Boden - welche Fläche kann bearbeitet werden.
Dann kam die Stiftung dazu und hat sich bereit erklärt, die Sanierungsmaßnahme aus Spendengelder zu finanzieren.
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Die Gartenbaufirma Tim Küsel wurde beauftragt, nach Absprachen mit den Verantwortlichen des Kinderhilfezentrums die Ideen umzusetzen. UND: Es ist gelungen - der Aufwand war umfangreicher als geplant. Erst wenn der Boden bewegt wird, sieht man, was darunter ist. Ein kräftiger Regen führte dazu, dass die Baustelle unter Wasser stand. Dann kam Tim Küsel auf die Idee einen Sickerschacht anzulegen... ein Mehraufwand, der sich aber gelohnt hat. Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 10.000 €.
Die Stiftung bedankt sich bei den Sponsoren, welche dazu beigetragen haben, dass die Sanierung so umfangreich abgeschlossen
werden konnte.
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Das Ergebnis vor Ort: Begeisterung - die Feuerstelle und der Platz zum Verweilen wurden mit großer Freude angenommen...
Die Jahreszeiten freuen sich auf die kleinen und großen Besucherinnen und Besucher.
...und im Frühjahr wird auch noch gepflanzt!
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